Kommentare

  1. Alfred meint

    3. April 2020 at 10:35

    Hallo liebe Gemeinde,
    Meine Ärztin hat mir beim letzten Besuch gesagt sie dürfe mir vom MDK aus keine weitere Krankmeldung ausstellen da ihr das MDK Probleme macht. Bin jetzt 1 Jahr Psychisch krank geschrieben. Gesetzlich ist die Maximaldauer der Zahlung auf 1,5 Jahre. Darf das MDK ohne mich anzuschreiben einfach so über die ärztliche Meinung hinweg entscheiden und die Zahlung einstellen bzw meinen Arzt in seiner Entscheidung beeinflussen? Was kann ich dagegen tun?

  2. Sindy W. meint

    5. September 2018 at 11:59

    Hallo

    Ich habe da mal eine Frage:
    Ich hoffe ich bekomme jetzt nicht von jedem eine Rückantwort wo drinnen steht ,,dass ich es lieber lassen soll oder so .,,
    Denn die Frage ist ernst gemeint
    Ich musste von den Jobcenter aus nun eine Maßnahme abfangen.
    Was eigentlich den Zweck erfüllen sollte Bewerbungsschreiben richtig und ordnungsgemäß zu schreiben.
    Was auch kurzgefasst soviel heißt wie Bewerbungstraining.

    Nun habe ich mit der Maßnahme angefangen und musste feststellen dass ich stattdessen Bewerbungstraining in Berufe hineinschnuppern soll was soviel heißt wie 2 Tage im Baubereich drei Tage in Metallbereich und so weiter und so fort halt alle Bereiche durchgehen
    Da ich bereits eine abgeschlossene Lehre als Verkäuferin haben
    Möchte ich diesen ganzen Scheiß einfach nicht mehr weiter machen.
    Daher jetzt meine Frage
    Wie stelle ich einen Arzt die Frage :
    Ob er mir trotz nicht Krankheit einen Krankenschein für ein zwei Wochen ausstellen könnte

  3. Katharina meint

    12. August 2018 at 16:09

    Liebes Arbeitsrechts-Team,

    Mein Fall ist etwas kompliziert. Ich arbeite meist im Familienunternehmen und dies funktioniert auch mit meiner Depression ganz gut. Jedoch ist es nicht mehr lange möglich, dass ich in diesen Job zurück kann, da das Unternehmen, aus privaten Gründen geschlossen wird. Jedesmal, wenn ich versuche einen anderen Job zu machen bekomme ich schnell so schlimme depressive Zustände, dass ich mehrmals täglich schlimme Suizidgedanken entwickele und bereits mehrmals kurz davor war alles zu beenden. Ich bin seit mehr als zwei Jahren in Therapie und habe durchaus an vielen Stellen Fortschritte gemacht, jedoch konnte ich dieses Problem nicht lösen. Gerade habe ich wieder einen anderen Job und ich bin so am Limit, dass ich eigentlich nicht mehr kann. Was kann ich tun? Ich traue mich nicht, mich krank schreiben zu lassen, da ich sowieso noch auf Probe bin und den Job verlieren würde…

    • arbeitsrechte.de meint

      4. September 2018 at 15:12

      Hallo Katharina,
      in Deutschland gibt es zahlreiche Hilfsangebote und Anlaufstellen, die zum Thema Depression und damit verbundenen Fragen beraten und Unterstützung anbieten. Sie können sich an einen Krisendienst oder eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe wenden. Adressen und Ansprechpartner finden Sie z. B. auf der Internetseite der Deutschen Depressionshilfe.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  4. roland meint

    9. Mai 2018 at 17:06

    Hab ein problem bin seid den 8.9 2016 wegen ein schlaganfall krank .Seit dem falle ich immer um war schon zwei mal in reha 2018 sogar drei mal im krankenhaus. Bin nicht arbeitslos bekomme aber seid einen monat geld vom arbeitsamt meine frage ist wenn ich von der krankenkasse kein geld mehr bekomme sondern vom arbeitsamt muß ich meiner firma noch eine krankmeldung schicken .

    • arbeitsrechte.de meint

      14. Mai 2018 at 13:15

      Hallo Roland,

      so langer der Arbeitsvertrag nicht gekündigt ist, sind die Pflichten daraus (auch über die Einreichung der Krankschreibung) bindend.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  5. Sabine T. meint

    18. März 2018 at 16:39

    Hallo
    Ich habe ein Problem
    Mein Mann wurde am 29.11.auf unserer Arbeitsstelle Hem Tankstelle Überfallen und ist seiddem Psychisch krank geschrieben
    Trotzdem wurde er nun entlassen
    Darf unser Chef das machen
    Ich werde jetzt dort gemobbt damit ich auch gehe
    Arbeite in der selben Firma
    Brauche dringend Hilfe

    • arbeitsrechte.de meint

      9. April 2018 at 12:24

      Hallo Sabine,

      leider vermögen wir nicht zu beurteilen, inwieweit die Kündigung Ihres Mannes zulässig ist. Dies erfordert eine individuelle Rechtsberatung, die wir nicht leisten dürfen. Wir empfehlen Ihnen daher, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  6. Stefanie L. meint

    31. August 2017 at 17:28

    Hallo, ich bin seit Nov. 2016 krank geschrieben.
    Musste dann Ende Januar zum medizinischen Dienst meiner Krankenkasse,
    der mich dann kurz angeschaut hat, drei Fragen gestellt hat und dann konnte ich wieder gehen.
    Nun habe ich gerade einen Anruf von meiner Krankenkasse bekommen,
    dass der medizinische Dienst nach Aktendurchsicht wohl beschlossen hat,
    das ich wieder arbeiten gehen soll.
    Wie kann sowas sein, wenn die mich nicht einmal kennen bzw. untersucht haben.
    Ich habe schließlich immernoch starke schmerzen und werde auch immernoch von meinem Arzt bzw. Krankengymnastik) Therapiert.

    Ich habe gelesen, das ich einen widerspruch einreichen kann mit bestätigung des Arztes.
    Was ist, wenn der Arzt diese nicht gibt, um nicht mit Behörden in Konflikt zu geraten?

    Ich weiß echt nicht weiter…
    Bin eh schon zum 30.09.2017 gekündigt worden und nun auch noch das.

    • arbeitsrechte.de meint

      22. September 2017 at 15:11

      Hallo Stefanie,

      leider dürfen wir keine Rechtsberatung erteilen. In Ihrer Situation empfiehlt es sich, einen Anwalt zur Hilfe zu nehmen. Ggf. haben Sie Anspruch auf Beratungshilfe.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  7. Petra Z. meint

    19. Juli 2017 at 10:42

    Frage an das Arbeitsrecht-Team,

    wenn ich den Arbeitgeber anrufe, um ihm mitzuteilen, dass ich von ….. bis ….. krank geschrieben bin – muss ich dann den Grund der Krankmeldung / die Krankheit benennen?

    • arbeitsrechte.de meint

      3. August 2017 at 8:20

      Hallo Petra Z.,
      Sie sind nicht dazu verpflichtet, Ihrem Arbeitgeber den Grund der Krankmeldung zu nennen.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  8. Aparo meint

    5. Juli 2017 at 10:41

    Hallo ich bin schwanger ,i h bin mehrmals als sechs Wochen krank ..meine Diagnose für meine krank ist nich gleich und die Krankenkassen hat gesagt muss deine Arbeitgeber muss. bezahlen deine lohnt ich kriege immer meine gleich lohnt? Wie lange?

    • arbeitsrechte.de meint

      24. Juli 2017 at 10:03

      Hallo Aparo,
      Ihr Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, sechs Wochen lang Ihren Lohn weiterzuzahlen. Geht Ihre Krankheit über diesen Zeitraum hinaus, springt die Krankenkasse ein und Sie erhalten Krankengeld. Dieses besteht dann allerdings nicht mehr aus Ihrem vollen Nettolohn, sondern fällt etwas geringer aus.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  9. Schenke meint

    7. Juni 2017 at 17:14

    Hallo Arbeitsrecht-Team,

    Kann ein Arbeitgeber „die Arbeit verweigern“ wenn ein Mitarbeiter wegen einer psychischen Erkrankung krank geschrieben ist, dieser aber trotzdem an den Arbeitsplatz kommt um nicht ins Krankengeld zu fallen??
    Vielen Dank
    SuSch

    • arbeitsrechte.de meint

      12. Juni 2017 at 13:26

      Hallo Schenke,
      normalerweise hat der Arbeitgeber das Recht dazu, einen Mitarbeiter wieder nach Hause zu schicken, wenn dieser trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) auf der Arbeit erscheint. Mehr Informationen zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber zum Arbeiten trotz Krankschreibung.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

  10. Mario K. meint

    27. Februar 2017 at 15:04

    Also kann einem der Medizinische Dienste überprüfen.Kommen die dann zu einem nach Hause?Oder muss man nach einer schriftlichen Aufforderung zu einem Dienst hinkommen?Mfg Mario K.

    • arbeitsrechte.de meint

      6. März 2017 at 9:48

      Hallo Mario K.,
      normalerweise wird die Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit beim Medizinischen Dienst vorgenommen.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

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