Liegen beim Unternehmen wirtschaftliche Missstände vor und der Arbeitgeber muss sich von einigen Arbeitnehmern trennen, droht in der Regel eine betriebsbedingte Kündigung. Genauso wie bei einem Aufhebungsvertrag, kann vom Arbeitgeber eine Abfindung gezahlt werden, die den Arbeitnehmer für einen gewissen Zeitraum nach der Kündigung finanziell entschädigen soll.
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Droht eine betriebsbedingte Kündigung, ist eine Abfindung vom Arbeitgeber allerdings nicht zwingend Pflicht. Nach § 1a Kündigungsschutzgesetz (KSchG) ist die betriebsbedingte Kündigung mit Abfindung an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Vor allem ist die Abfindung vom Willen des Arbeitgebers abhängig.
Kurz & knapp: Abfindung bei betriebsbedingter Kündigung
Gesetzlich muss eine Abfindung bei einer betriebsbedingten Kündigung nur unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt werden. Infos dazu finden Sie hier.
Der Arbeitgeber kann die Höhe der Abfindung normalerweise selbst bestimmen. Üblich sind allerdings 0,5 Bruttomonatsgehälter pro Beschäftigungsjahr im Unternehmen als Abfindungsanspruch.
Es droht keine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld, wenn Sie eine angemessene Abfindung von 0,5 Bruttomonatsgehältern beim Ausscheiden aus dem Unternehmen aus betrieblichen Gründen annehmen.
Sind eine betriebsbedingte Kündigung und die Abfindung rechtlich miteinander verknüpft? Muss der Arbeitgeber eine Abfindung für die betriebsbedingte Kündigung zahlen? Wie hoch kann eine Abfindung ausfallen? Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Ratgeber.
Inhalt
Haben Sie ein Recht auf eine Abfindung bei betriebsbedingter Kündigung?
Grundsätzlich regelt § 1a KSchG, ob eine betriebsbedingte Kündigung eine Abfindung zur Folge hat oder nicht. Im Gesetz wird dies wie folgt definiert:
Kündigt der Arbeitgeber wegen dringender betrieblicher Erfordernisse nach § 1 Abs. 2 Satz 1 und erhebt der Arbeitnehmer bis zum Ablauf der Frist des § 4 Satz 1 keine Klage auf Feststellung, dass das Arbeitsverhältnis durch die Kündigung nicht aufgelöst ist, hat der Arbeitnehmer mit dem Ablauf der Kündigungsfrist Anspruch auf eine Abfindung.
Nennt der Arbeitgeber den betriebsbedingten Grund zusammen mit dem Hinweis auf eine Abfindung in der Kündigung, kann eine betriebsbedingte Kündigung zu einer Abfindung für den Arbeitnehmer führen. Damit der Anspruch allerdings besteht, muss der Arbeitnehmer die Frist zur Kündigungsschutzklage verstreichen lassen.
Betriebliche Kündigung: Wann eine Abfindung gezahlt wird
Damit Sie bei einer Kündigung, die betriebsbedingt ist, eine Abfindung erhalten, muss das Kündigungsschutzgesetz Anwendung finden. Dies ist der Fall, wenn im Betrieb mindestens zehn Arbeitnehmer in Vollzeit beschäftigt sind. Zudem muss der betroffene Arbeitnehmer mindestens sechs Monate im Unternehmen beschäftigt sein.
Für die betriebsbedingte Kündigung mit einer Abfindung müssen zudem dringende betriebliche Erfordernisse vorliegen. Diese können auf innerbetrieblichen Ursachen wie einer Umstrukturierung oder außerbetrieblichen Ursachen wie einem Auftragsmangel basieren. Erfolgt die Kündigung allerdings aus verhaltensbedingten Gründen, ist eine Abfindung ausgeschlossen.
Außerdem muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mit der Kündigung mitteilen, dass er einen Anspruch auf eine Abfindung hat, wenn er innerhalb von drei Wochen ab Zugang der Kündigung keine Klage gegen diese erhebt. Die betriebsbedingte Kündigung mit Abfindung muss desweiteren schriftlich erfolgen, um rechtskräftig zu sein.
Wie hoch ist die Abfindung nach betriebsbedingter Kündigung?
Klagt der Arbeitnehmer nicht und akzeptiert daher das Angebot, dass auf die betriebsbedingte Kündigung eine Abfindung folgt, kann dieser vom Arbeitgeber die Entschädigung verlangen. Üblicherweise beträgt die Abfindung einen halben Monatsverdienst pro Beschäftigungsjahr im Betrieb.
Beispiel: Der Arbeitnehmer ist sechs Jahre im Unternehmen beschäftigt und verdient monatlich 2500 Euro brutto. Wird ihm vom Arbeitgeber eine betriebsbedingte Kündigung mit folgender Abfindung angeboten, sollte diese rund 7500 Euro brutto (2500 : 2 x 6) betragen. Diese Abfindung muss anschließend nach der sogenannten Fünftelregelung versteuert werden.
Iris meint
28. September 2021 at 11:06
Ich wurde betriebsbedingt wegen Standortschließung gekündigt. Abfindung wird gezahlt. 1 Monat werde ich freigestellt bei voller Gehaltszahlung. Bekomme ich die Abfindung auch, wenn ich schon in dem Monat, in dem ich freigestellt bin, eine neue Stelle habe?
Erik meint
30. Oktober 2020 at 20:12
Hallo,
ich wurde nach 6 jahren beim Firma gekündigt. Grund ist schliessuing der Filiale. Die Frage ist habe ich Anspruch auf Abfindung?
Danke für Antwort.
Hans-Joachim M. meint
8. September 2020 at 19:01
Es war sehr hilfreich. Können sie mir noch sagen wieviel Prozent von der Abfindung in meine PrivatInsolvenz gehen?
Jutta meint
24. September 2019 at 17:11
Hallo,
unser Call Center wird zum Ende des Jahres ins Ausland verlegt. Ein Sozialplan wurde erstellt.
Hier nun meine Frage: im KSchG steht, das bei der Ermittlung der Dauer des Arbeitsverhältnisses ist ein Zeitraum von mehr als 6 Monaten auf ein volles Jahr aufzurunden. Ich bin seit dem 07.04.2015 da. Geschlossen wird der Betrieb zum 31.12.2019. Nun wird die Abfinund auf zwei Dezimalstellen hinter dem Komma nur gerechnet. Also in meinem Fall 4,75 Jahre. Das habe ich schon angebracht, hier bekam ich dann die Antwort, im gesetzt steht auch ein Monatsgehalt von 0,5 drin und ich bekäme ja schließlich 0,81. Ist das wirklich aus dem Kontext ausgerissen oder ist im Gesetz nicht nur die mindest Abfindungssumme angegeben. Dazu kommt noch das mir dadurch natürlich der Sockelbetrag in einer beträchtlichen Höhe nicht zu steht, erst ab 5 Jahre Zugehörigkeit. Ich würde mich sehr über eine rasche Antwort freuen.
Vielen Dank
Jutta
Ursula meint
29. August 2019 at 9:04
hallo
habe am 27.08.2019 meine Kündigung aus betriebsbedingten Gründen erhalten .
war seit 01.05 2015 dort beschäftigt wie es da aus sieht habe Ich Anspruch auf eine Abfindung.
Im September werden Urlaub und Überstunden aus dem Arbeitszeitkonto angerechnet.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula
Sławomir meint
21. August 2019 at 2:55
guten abend
Ich wurde wegen meiner Schuld freigelassen. habe ich das recht auf den rest meines urlaubs?
Werner L. meint
4. Juni 2019 at 22:22
Guten Abend. Ich arbeite seit 14 Jahren in einem kleinen Betrieb. der Chef, seit 5 Jahren sein Sohn und ich. Vor einiger Zeit sagte mir der Chef, dass sein Sohn ja irgendwann den Betrieb übernehmen will. Dieser möchte allerdings seinen gleichaltrigen Freund, beide 26Jahre in den Betrieb haben. Da ich dann über wäre müsste er mich dann kündigen. Ich bin 64 J. Jahre und könnte in einem anderen Betrieb als Betriebsleiter anfangen. Ich warte trotzdem noch immer auf eine Kündigung da ich das nicht von selber mache. Hätte ich Anspruch auf eine Abfindung im Falle einer solchen Kündigung durch den Betrieb?
Mit freundlichen Grüßen
Werner
Axel meint
24. Mai 2019 at 13:33
hallo,
habe eine betriebsbedingte kündigung zum 15.5.19 erhalten, habe aber durchs arbeitsamt stellenanzeigen rausgefunden. das er seit 12.4.19 diesselbe stelle neu besetzen will. sprich einen neuen Einstellen möchte. Meine Frage, kann ich gegen diese betriebsbedingte kündigung klage erheben. oder was kann ich machen.(ist ja eigentlich keine, werde durch einen jüngeren ersetzt quasi). war knapp 6jahre vollzeit da beschäftigt!. Danke für ihr schnelle Antwort
arbeitsrechte.de meint
28. Mai 2019 at 8:39
Hallo Axel,
diese Frage kann Ihnen ein Rechtsanwalt ausführlich beantworten. Wir hingegen bieten keine Rechtsberatung an.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
alexandra meint
13. Mai 2019 at 8:57
Ich bin zum 30.06. wegen dringenden betrieblichen Gründen gekündigt worden. würde ich die Klagefrist verstreichen lassen, zahle man mir 0,5 MG Abfindung. nun wurde die Sozialauswahl nicht berücksichtigt. kann ich über höhere Abfindung verhandeln?
Karina meint
28. März 2019 at 11:29
Ich bin zum 30.09.2019 vom Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt und sofort freigestellt, mir wurde eine Abfindung schriftlich abgeboten. Ist es ratsamt eine höhrere Abfindung zu forderun als angeboten ??Kann man die Höhe der Abfindung mit dem AG vereinbaren ?? Darf die Abfindung erst mit der letzten Lohnabrechnung ausgezahlt werden oder kann ich diese auch schon eher forderun??
arbeitsrechte.de meint
1. April 2019 at 14:23
Hallo Karina,
im Falle einer betriebsbedingten Kündigung kann es ratsam sein, einen Anwalt zu konsultieren. Dieser kann Ihnen alle Fragen zur Abfindung umfassend beantworten. Wir hingegen bieten keine solche Rechtsberatung an.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Corey E. meint
2. Februar 2019 at 23:45
Hallo bin seid 27 Jahren in der Druckerei tätig ein 10 Mann Betrieb. Auf Grund der Entwicklung wird die Produktion eingestellt, und 5 Leute entlassen. Ich bin schwerbehindert 50%….56 Jahre alt….der Arbeitgeber hat mir mündlich. wie auch den anderen Kollegen eine Abfindung angeboten, welche aber weit unter dem liegt, was man „erwarten“ durfte. Ist eine solche Ankündigung ausgesprochen, ein Türöffner um auf der rechtlichen Seite aktiv zu werden, seine Forderung gegenüber den Betrieb aus zu sprechen. Kann ich auf Grund der mündlichen Zusage auf eine Abfindung in voller Höhe rechnen?
arbeitsrechte.de meint
4. Februar 2019 at 15:44
Hallo Corey,
welche Möglichkeiten sich Ihnen auf rechtlicher Seite eröffnen, kann Ihnen ein Anwalt für Arbeitsrecht mitteilen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Manfred F. meint
29. November 2018 at 9:55
Hallo,
ich bin seit 20 Jahren in der Firma, und soll jetzt betriebsbedingt gekündigt werden. Ich bin 62 und mein Rentenbeginn regulär wäre in 22 Monaten.
derzeit suchen wird aber Mitarbeiter, die die gleiche Qualifikation und den gleichen Job machen sollen wie ich. Wir verhandeln gerade über die Höhe meiner Abfindung. Geboten wurden mir 15000€. Geht da noch was für mich, denn ich würde ja die letzten zwei Jahre Arbeitslos.
Vielen Dank
Dani meint
27. Oktober 2018 at 22:38
Hallo meinem Partner und mit plus einer Kollegin wurde heute zum 31.12.2018 aus betriebsbedingten Gründen gekündigt. Allesamt in der Gastronomie. Haben wir Anspruch auf Abfindung? Ich bin knapp 5,5 Jahre dabei. Mein Partner ca 5 jahre
Irina meint
11. September 2018 at 10:47
Liebes Team von Arbeitsrecht,
ich bin Arbeitgeber und habe zum 31.12.2016 einem Arbeitnehmer eine betriebsbedingte Kündigung ausgefertigt, da im Winter keine Aufträge vorhanden sind.
Jetzt fast 2 Jahre später fprdert der Arbeitnehmer eine Abfindung, obwohl er in der Zeit in einer anderen Firma angestellt war.
Hat er einen Anspruch darauf?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Irina
arbeitsrechte.de meint
4. Oktober 2018 at 11:23
Hallo Irina,
Ihre Frage fällt in den Bereich der Rechtsberatung, welche wir nicht anbieten. Bitte wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Renate meint
3. Juli 2018 at 21:27
Hallo,habe am Wochenende meine betriebsbedingte kuendigung erhalten. Bin seit April 1992 dort beschäftigt. Steht mir eine Abfindung zu.
arbeitsrechte.de meint
9. Juli 2018 at 10:11
Hallo Renate,
ob Ihr Fall eine Abfindung rechtfertigt, kann Ihnen nur ein Anwalt für Arbeitsrecht sicher mitteilen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Alina meint
8. Juni 2018 at 16:31
Hallo, habe vor kurzem eine beriebsbedingte Kündigung bekommen.mit sofortigen freistellung vom Betrib?
war 2 Jahre und 8Monate im Betrib. Habe ich einen Anspruch auf Abfindung?
Giste es generell eine Dauer von Betriebszugehörigkeit ab den man eine Abfindung bekommen kann?
MfG Alina
arbeitsrechte.de meint
18. Juni 2018 at 10:51
Hallo Alina,
einen unmittelbaren Anspruch auf eine Abfindung haben Arbeitnehmer in der Regel nur dann, wenn dies in ihrem Arbeits- bzw. Tarifvertrag festgehalten ist. Unter bestimmten Umständen ist es aber auch möglich, ohne eine solche Vereinbarung eine Abfindung einzufordern. Wir empfehlen Ihnen, die Rechtslage von einem Anwalt prüfen zu lassen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Irene meint
22. Mai 2018 at 23:09
Hallo, bin bei der Firma seid 6 Jahren beschäftigt . Seit Januar dieses Jahres bin Krank geschrieben ( Bandscheibenvorfall ) . Auf der Arbeit wurde es schon angedeutet ,
-diese Arbeit ist für mich nicht geeignet. Besteht ein Abfindung in dem Fall wenn ich gekündigt werde?
arbeitsrechte.de meint
28. Mai 2018 at 11:07
Hallo Irene,
die Möglichkeiten einer Abfindung sind im Arbeitsvertrag festgehalten. Abseits davon kann ein Anwalt für Arbeitsrecht, Ihre Chancen beurteilen, eine finanzielle Kompensation zu erhalten.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Bernd meint
2. Mai 2018 at 15:03
Unsere Firma wurde vor einem Jahr von einer ausländischen Firma nach einer Insolvenz übernommen. Jetzt wurde bekannt, dass der neue ausländische Besitzer alle Arbeitnehmer kündigen und den Standort hier in Deutschland ins Ausland verlagern wird. Außerdem hat der neue Besitzer bereits signalisiert, dass er keine Abfindungen zahlen wird. Haben die Arbeitnehmer in Deutschland, die nun gekündigt werden, trotzdem ein Recht auf Abfindung?
arbeitsrechte.de meint
7. Mai 2018 at 11:18
Hallo Bernd,
diese Frage können wir Ihnen pauschal nicht beantworten. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an einen Anwalt für Arbeitsrecht.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Christelle Sch. meint
12. April 2018 at 12:13
Wie kann ich den Sozialbetrag berechnen bei einer Sozialplanabfindung?
Ich bin alleinerziehend von 3 Kinder
Vielen Dank im Voraus für die Info
arbeitsrechte.de meint
23. April 2018 at 10:24
Hallo Christelle,
da ein Sozialplan individuell unterschiedlich ist, sollten darin alle wichtigen Informationen zu finden sein.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Sven meint
5. April 2018 at 20:31
Hallo,
mir wurde ebenfalls auf den 31.05.2018 gekündigt. Im Kündigungs schreiben steht zwar das es eine betriebsbedingte Kündigung ist, aber von einer Abfindung war nie die Rede. Habe ich trotzdem Anspruch auf Abfindung? Die Kündigung war am 28.03.2018 und ich war 5 Jahre in dem Betrieb.
Danke schon im Voraus.
arbeitsrechte.de meint
16. April 2018 at 15:59
Hallo Sven,
dies sollten Sie mit einem Anwalt für Arbeitsrecht besprechen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Christoph meint
16. Februar 2018 at 15:39
Am heutigen Tage wurde ich zum 31.05.2018 schriftlich gekündigt.Mündlich wurde mir mitgeteilt,dass es sich um eine betriebsbedingte Kündigung handelt.In dem Kündigungsschreiben steht jedoch nichts von
einer betriebsbedingten Kündigung.
Ist eine betriebsbedingte Kündigung wirksam,wenn diese nur mündlich mitgeteilt wurde?
Habe ich in diesem Fall Anspruch auf eine Abfindung?
arbeitsrechte.de meint
12. März 2018 at 9:01
Hallo Christoph,
Kündigungen bedürfen in der Regel der Schriftform.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Yvonne meint
7. September 2017 at 12:03
Vielen Dank für den interessanten Artikel! Mein Mann wurde überraschend gekündigt. Er hatte eine recht hohe Position und war zudem auch im Aufsichtsrat der Firma vertreten. Jetzt stellt sich die Frage, ob er eine Abfindung bekommt und wenn ja wie hoch diese ausfällt. Er wird sich dazu auf jeden Fall an einen Anwalt für Arbeitsrecht wenden, aber nun haben wir zumindest schon einen Anhaltspunkt. Viele Grüße Yvonne