Wer einen (neuen) Job sucht, kommt nicht um sie herum: Die Bewerbung hat sich mit den Jahren zu einem essentiellen Bestandteil der Arbeitswelt gemausert. Oft reichen erfahrenen Personalern bereits wenige Augenblicke, um sich für oder gegen einen Bewerber auszusprechen – nur anhand der Bewerbungsunterlagen. Ein Stück Papier entscheidet in vielen Fällen über Erfolg oder Niederlage.
Kurz & knapp: Bewerbung
In Deutschland besteht eine Bewerbung aus einem Anschreiben, einem Lebenslauf, optional einem Bewerbungsfoto, Zeugnissen und Referenzen.
Eine Auflistung verschiedener Bewerbungsarten finden Sie hier.
Eine Absage nach einer Bewerbung sollten Betroffene eher als Chance für die zukünftige Jobsuche ansehen, nicht als Kritik an ihrer Person. Welche Optionen Sie nach einer Absage außerdem haben, lesen Sie hier.
Inhalt
Spezifische Tipps rund um die Bewerbung:
Nur wenn die Bewerbung einen guten Eindruck hinterlässt, kommen Jobinteressierte ihrem Ziel näher – der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages. Es gilt also, sich positiv von der Masse abzuheben und mit Lebenslauf, Anschreiben und Co. zu überzeugen. Doch gibt es sie überhaupt, die „perfekte Bewerbung“?
In diesem Ratgeber erhalten Sie nützliche Tipps und Tricks zu Bewerbungen. Wir erklären, welche verschiedenen Bewerbungsarten es gibt, wie Sie Ihre persönliche Bewerbungsmappe inklusive Anschreiben und Lebenslauf gestalten sollten und stellen Ihnen Muster einer Bewerbung sowie eines Lebenslaufs zur Verfügung. Zusätzlich informieren wir Sie über die mögliche Vorgehensweise, wenn Sie eine Absage nach Ihrer Bewerbung bekommen haben.
Verschiedene Arten von Bewerbungen
Grundsätzlich gilt eine Bewerbung als Aushängeschild des Jobanwärters. Dieser hat dabei die Möglichkeit, sich von seiner besten Seite zu präsentieren und dem Arbeitgeber bzw. Personaler auf diese Weise zu zeigen, warum gerade er sich am besten für den Job eignet.
Um dies zu erreichen, können Jobinteressierte beispielsweise zwischen folgenden Arten von Bewerbungen wählen:
- Bewerbung um einen Arbeitsplatz: Sind Sie beispielsweise im Zuge Ihrer Recherchen auf ein Stellenangebot gestoßen, können Sie sich in Ihrer Bewerbung um die jeweilige Position darauf beziehen. Hierbei handelt es sich wohl um die gängigste Bewerbungsart.
- Initiativbewerbung: Sagt Ihnen ein Unternehmen zu, welches jedoch zu diesem Zeitpunkt keine offene Stelle anzubieten hat, so können Sie sich einfach auf gut Glück bewerben und selbst die Initiative ergreifen.
- Kurzbewerbung (formlose Bewerbung): Eine solche Bewerbung besteht meist lediglich aus einem Anschreiben und einem Lebenslauf. Sie soll einen ersten Eindruck vermitteln, ersetzt eine ausführliche Mappe allerdings nicht. Bei Gefallen wird eine solche im Nachhinein erbeten. Meist wird eine Kurzbewerbung per E-Mail versendet.
- Bewerbung um eine Ausbildung: Suchen Sie keinen festen Job, sondern eine Ausbildung, sollte dies auch deutlich aus Ihren Unterlagen hervorgehen. Hier geht es nicht um Referenzen oder Erfahrung auf dem Gebiet, sondern vielmehr um die Neigungen und Interessen, die mit dem angestrebten Job einhergehen.
- Interne Bewerbung: Sind Sie bereits in einem Unternehmen tätig, in dem eine andere Position freigeworden ist, für die Sie sich interessieren, können Sie sich direkt intern um die Stelle bewerben und so möglicherweise beruflich aufsteigen.
- Bewerbung um ein Praktikum: Möchten Sie erst einmal Erfahrungen sammeln, bevor Sie sich auf einen Berufswunsch festlegen, bietet sich ein Praktikum an. Es sollte daher auch aus Ihrer Bewerbung deutlich werden, dass Sie in das jeweilige Berufsfeld hineinschnuppern möchten. Eine Bewerbung um einen Ferienjob kann ebenfalls so gestaltet werden.
Spezifische Informationen zu Bewerbungsarten:
Was sollte eine Bewerbungsmappe enthalten?
Sind Sie sich unsicher, wie Sie Ihre Bewerbung inhaltlich gestalten sollten, können Sie sich normalerweise an diesen 5 Punkten entlanghangeln:
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Bewerbungsfoto (optional)
- Zeugnisse (Arbeits- oder Schulzeugnisse)
- Referenzen (wenn möglich)
Der Aufbau von einem Bewerbungsschreiben
Beim Anschreiben handelt es sich wohl um den wichtigsten Part einer Bewerbung. Ein solches gibt Ihnen nämlich die Möglichkeit, zu erläutern, weshalb gerade Sie sich für den Posten eignen.
Zusätzlich können Sie im Anschreiben darauf eingehen, weshalb Ihnen dieses Unternehmen besonders zusagt. Das Schwierige dabei: Ihnen steht in der Regel nur eine Seite (maximal zwei) zur Verfügung.
Ist Ihnen eine professionale Bewerbung wichtig, sollte Ihr Anschreiben in jedem Fall folgende Punkte abdecken:
- Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Absenders
- Datum und Ort
- Name des Unternehmens, Name des Ansprechpartners, Adresse
- Betreffzeile („Bewerbung als …“)
- Anrede des Ansprechpartners (auf „Sehr geehrte Damen und Herren“ verzichten)
- Einleitung
- kurzer Einblick in Stärken und Fähigkeiten des Bewerbers
- Unternehmensbezug
- Optional: weitere Kenntnisse, frühere Jobs, möglicher Eintrittstermin
- Falls explizit verlangt: Gehaltsvorstellungen
- Schlussformel inkl. Gruß
- Unterschrift
- Anlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben)
Interesse wecken: Die Einleitung
Bereits der erste Satz Ihrer Bewerbung sollte das Interesse des Personalers wecken. Schließlich möchten Sie, dass er sich das Schreiben komplett durchliest, selbst wenn die Zeit knapp ist. Aus diesem Grund sollten Sie auf altbackene Phrasen verzichten und sich eher auf Ihre Motivation konzentrieren. Es empfiehlt sich, Ihr stärkstes Argument direkt zu Beginn einfließen zu lassen.
Qualität statt Quantität: Der Hauptteil
Nun ist es an der Zeit, die Qualifikationen und Stärken zu nennen, die Sie mitbringen. Versuchen Sie dabei, diese auf die im Stellenangebot genannten Anforderungen zu beziehen. So machen Sie Ihrem möglicherweise zukünftigen Arbeitgeber klar, weshalb gerade Sie sich für den Posten eignen.
Achten Sie jedoch darauf, nicht lediglich Ihren Lebenslauf zu verschriftlichen. Damit alles kurz und knackig bleibt, können Sie sich auf die bisherigen Highlights Ihrer Karriere beschränken.
Der Bezug zum Unternehmen rundet das Ganze ab
Inwiefern würde das Unternehmen eigentlich von Ihnen profitieren? Sie können an dieser Stelle Ihrer Bewerbung zum Beispiel versuchen, die Erwartungen des Arbeitgebers mit Ihren Fähigkeiten zu verknüpfen und erwähnen, weshalb Sie manche davon ggf. sogar übertreffen könnten. Spätestens an dieser Stelle sollte dem zuständigen Personaler die Verbindung zwischen Ihrer bisherigen Karriere und der zu besetzenden Stelle klar werden. Hier zahlt sich eine intensive Recherche aus.
Schluss: In freudiger Erwartung auf eine Antwort
Den abschließenden Satz Ihrer Bewerbung können Sie nutzen, um nochmals zu erwähnen, weshalb Sie an der angebotenen Stelle interessiert sind. Zusätzlich können Sie anführen, dass Sie sich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freuen. Jedoch: In einer Bewerbung hat eine Gehaltsvorstellung nur dann etwas zu suchen, wenn im Stellenangebot explizit danach verlangt wird.
Das Gleiche gilt übrigens für ein Motivationsschreiben innerhalb der Bewerbung. Die „dritte Seite“, wie sie oft genannt wird, ist in der Regel nur Pflicht, wenn vorher darauf hingewiesen wurde.
Bewerbung erstellen: Unser Muster hilft weiter
Abgesehen von den bereits genannten Tipps und Tricks zum Schreiben einer Bewerbung sollten Sie auch den äußeren Eindruck nicht außer Acht lassen.
Wenn es sich um eine schriftliche Bewerbung handelt, fahren Sie am besten im DIN-A4-Format. Achten Sie zudem darauf, Eselsohren, Kaffeeflecken oder verschmierte Tinte zu vermeiden. Eine leserfreundliche Schriftart kann auch nicht schaden.
So schön verschnörkelte Schrift auch ausschaut, bei einem Anschreiben ist sie eher zu Ihrem Nachteil. Doch wie sieht eine Bewerbung nun genau aus? Im Folgenden erhalten Sie das Beispiel einer Bewerbung für ein Volontariat in einer Online-Redaktion.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um die Vorlage einer Bewerbung handelt. Übernehmen Sie diese daher nicht unverändert.
Muster Bewerbungsschreiben (.doc)
Muster Bewerbungsschreiben (.pdf)
Jede gute Bewerbung braucht einen Lebenslauf
Die wohl wichtigste Funktion eines Lebenslaufs ist es, dem Personaler auf einen Blick alle wesentlichen Informationen zu Ihrer Person und Ihren Qualifikationen aufzuzeigen. Wohl kaum eine Bewerbung wird beim ersten Mal komplett gelesen, weshalb sich die Ihre in jedem Fall von der anderer Bewerber abheben sollte.
In puncto Lebenslauf und Bewerbung sind beim Layout an und für sich keine Grenzen gesetzt. Angaben, die jedoch jeder Lebenslauf enthalten sollte, sind folgende:
- Angaben zu Ihrer Person (Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Familienstand, Staatsangehörigkeit)
- Beruflicher Werdegang (aktuelle Position, Angaben zu vorherigen Arbeitsstellen mit Ein- und Austrittsdatum)
- Ausbildung (Studium, Ausbildung, Schule)
- Praktika, Weiterbildungen, Auslandsaufenthalte
- Weitere Kenntnisse (Sprachen, EDV-Kenntnisse, Führerschein, etc.)
- Persönliche Interessen (Hobbys, ehrenamtliche Tätigkeiten, soziale Projekte, etc.)
Besonders wichtig bei diesem Teil der Bewerbung ist die tabellarische Form. Links stehen die Zeitangaben, rechts die eigentlichen Fakten. Auf diese Weise bekommt der zuständige Personaler direkt alle markanten Details auf dem Silbertablett serviert. Ausführliche Sätze oder Ausschmückungen der jeweiligen Tätigkeit sind hier fehl am Platz. Auch auf eine Grußformel können Sie getrost verzichten. Ob Sie ein Bewerbungsfoto beilegen möchten oder nicht, entscheiden ganz allein Sie.
Geeignet für alle Bewerbungen: Die Vorlage vom Lebenslauf
Im Gegensatz zum Anschreiben, welches maximal zwei Seiten lang sein sollte, kann ein Lebenslauf gut und gerne mehrere Seiten füllen. Je nachdem, wie viele Erfahrungen Sie bereits gesammelt haben, lässt sich dies auch gar nicht vermeiden. Schreiben Sie gerade an Ihrer Bewerbung, kann diese Vorlage eines Lebenslaufs sich möglicherweise als hilfreich erweisen:
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um die Vorlage eines Lebenslaufs handelt. Übernehmen Sie diese daher nicht unverändert.
Ist auch eine telefonische Bewerbung möglich?
Haben die bereits eingegangenen Bewerbungsunterlagen den Personaler neugierig gemacht, ist es mittlerweile gar nicht mehr so unüblich, dass dieser den Bewerber um ein telefonisches Interview bittet, bevor es zum eigentlichen Vorstellungsgespräch kommt.
Dadurch sparen beide Parteien Zeit: Der Jobinteressent muss keinen möglicherweise längeren Anfahrtsweg auf sich nehmen und der Personaler kann am Telefon meist direkt nach ein paar Minuten entscheiden, ob er ein persönliches Gespräch mit dem Kandidaten führen möchte oder eben nicht.
Natürlich ist es auch möglich, dass der Personaler gewisse Fragen klären möchte, die sich aus Ihrer Bewerbung ergeben haben.
Wenn Sie beispielsweise nie länger als zwei oder drei Wochen in einem Unternehmen beschäftigt waren oder Ihr Lebenslauf diverse Lücken aufweist, kann es gut sein, dass der Interviewer durch eine telefonische Bewerbung erfahren möchte, wie diese zustande kamen.
Um nicht bei gerade solchen Fragen ins Stocken zu geraten und das Telefoninterview souverän zu meistern, können Sie sich folgende Tipps zu Herzen nehmen:
- Meist werden Sie im Vorfeld darüber informiert, wann Ihr möglicherweise zukünftiger Arbeitgeber das Telefongespräch mit Ihnen führen möchte und wie lange dieses ungefähr dauern wird. Tut er dies nicht, fragen Sie ruhig danach.
- Denn: Die Dauer sagt viel über das Vorhaben des Personalers aus. Sind lediglich 10 – 20 Minuten veranschlagt, wird er wahrscheinlich nur ein paar Fragen zu Lebenslauf oder Ihrer Person haben. Ist hingegen ein Gespräch von einer Stunde geplant, sollten Sie sich auf intensivere Fragen gefasst machen.
- Informieren Sie sich unabhängig von der Dauer der telefonischen Bewerbung über das Unternehmen, um später besser Rückfragen stellen zu können.
- Lesen Sie sich Ihren Lebenslauf noch einmal genau durch und überlegen sich, was Sie zu welchem Arbeitsplatz und dem dazugehörigen Job erzählen könnten.
- Achten Sie darauf, dass der Akku Ihres Telefons aufgeladen ist (sollte es sich um ein Smartphone handeln) oder nutzen Sie ein normales Haustelefon. Melden Sie sich mit vollem Namen und löschen seltsame oder lustige Anrufbeantworteransagen.
- Wenn das Gespräch schließlich stattfindet: Sprechen Sie ruhig und deutlich, wählen Sie einen stillen Ort (keine Musik oder Fernsehen im Hintergrund), halten ein Glas Wasser bereit, falls Sie einen trockenen Hals bekommen, und fallen Sie dem Personaler nicht ins Wort.
- Mit einer persönlichen Verabschiedung können Sie besonders punkten. Bedanken Sie sich am Ende für das nette Gespräch und sprechen den Personaler mit Namen an.
Weitere Informationen zur Bewerbung:
Anonyme Bewerbung: Was hat es damit auf sich?
Nachdem bereits in anderen Ländern positive Erfahrungen damit gemacht wurden, fand erstmals im November 2010 eine Testphase des anonymisierten Bewerbungsverfahrens in Deutschland statt. Ein solches Verfahren sollte dafür sorgen, dass Bewerber ausschließlich aufgrund ihrer Qualifikationen für die ausgeschriebene Stelle zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden.
Abgesehen von der unabhängigen Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die das Projekt ins Leben rief, hatte diese neue und moderne Art der Bewerbung jedoch nicht nur Befürworter:
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) machte auch in der Öffentlichkeit keinen Hehl um ihre Ablehnung des Verfahrens. Ähnlich ging es einigen Bewerbern.
Die IG Metall sowie das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) unterstützten die anonyme Bewerbung hingegen, um der Diskriminierung in der Arbeitswelt entgegenzuwirken. 2012 wurde die Testphase beendet.
Wenn auf die Bewerbung eine Absage folgt
Sie haben sich große Mühe mit Ihrer Bewerbung gegeben, unzählige Vorlagen aus dem Internet studiert, jegliche Tipps und Tricks zur Jobsuche beachtet und trotzdem erreicht Sie letztendlich eine Absage. So frustrierend dies im ersten Moment auch sein mag – trotzdem sollten Sie versuchen, das Beste daraus zu machen und aus Ihren Fehlern zu lernen, wenn Sie sich erneut bewerben.
Auch wenn Sie insgeheim einen inneren Groll gegen den betroffenen Personaler hegen – Sie haben trotzdem die Möglichkeit, ihn um Feedback zu bitten. Zwar ist er nicht dazu verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, wieso Ihre Bewerbung letzten Endes nicht überzeugt hat, manche tun Bewerbern jedoch den Gefallen.
Wie schreibt man eine Bewerbung in …?
Tipps und Tricks dazu, wie Sie eine professionelle und aussagekräftige Bewerbung in Deutschland schreiben, haben Sie in diesem Ratgeber erhalten. Doch wie gestaltet sich eigentlich das Verfassen einer Bewerbung für italienische, spanische oder englische Jobanwärter in ihrem Heimatland? Hat möglicherweise jedes Land andere Anforderungen an eine Bewerbung?
In Spanien wird beispielsweise gänzlich auf Praktikums- oder Arbeitszeugnisse verzichtet. Dafür ist es absolut keine Seltenheit, mehrere Vorstellungsgespräche mit einem Bewerber zu führen.
Die Bewerbung an sich besteht normalerweise aus einem tabellarischen Lebenslauf und einem Anschreiben. Besonders umfangreich gestalten sich die Anforderungen an eine Bewerbung in England.
Neben Anschreiben und Lebenslauf (ohne Angaben zu Familienstand, Religion oder Foto) bedarf es vor allem einiger Referenzen oder Adressen, wo diese eingeholt werden können. Arbeitszeugnisse werden hingegen nicht erwartet.
Persönliche Kontakte sind das A und O in Bella Italia. Anstatt mögliche Arbeitgeber durch eine schriftliche und gut durchdachte Bewerbung von sich zu überzeugen, wird dort eher auf immer wiederkehrende Telefonanrufe gebaut, um die Aufmerksamkeit der Personaler zu gewinnen. Es handelt sich dabei jedoch nicht nur um einen kurzen Anruf, um nachzufragen, ob eine Stelle frei ist.
Sakher meint
10. Oktober 2018 at 20:43
guten Abend
Ich freue mich, Sie zu kontaktieren
Wo wird der saisonale Arbeitsantrag online eingereicht? Was sind Online-Websites für direkte Online-Bewerbung?
Vielen Dank